Wundermagische Weihnachtszeit

Zu unserem Stammtischabschluss 2013 haben Albert Kraus und Gerhard Finsterle den Besuch des Amberger Weihnachtsmarktes organisiert. Und so fuhren wir am 13. Dezember 2013 mit der Bahn nach Amberg und begaben uns nach der Ankunft, weil gerade Mittagszeit war, geradewegs zum „Schloderer Bräu“.

Der Brauereigasthof ist ein Highlight für sich – und nicht nur kulinarisch –  wie wir nun wissen.

Begeistert hat uns besonders die Fürstenstadt, mit ihren breiten Straßen, ihren Gassen, Kirchen und geschichtsträchtigen Gebäuden.

Breite Straßen, noble Geschäfte, Häuserfassaden  und Kirchen,

… geschichtsträchtige Gebäude an der Vils.

Besuch im „Luftmuseum“

Es ist das erste und einzige Luftmuseum in ganz Amberg,  – und das einzige Luftmuseum weltweit …

… etwas gewöhnungsbedürftig, aber durchaus sehenswert.

Auf der Suche nach dem weltweit einzigen Luftmuseum!

Die Gruppe mit der „roten Führerin“, (roter Mantel und Lederhose) erlebte ein Luftmuseum mit interessanten lufttechnischen Aspekten, künstlerischen Raffinessen und einen mit viel Spaß garnierten Vortrag.

„Richtig schön war’s!“

Danach war Zeit zur freien Verfügung. Gerhard hat die Besichtigung der Kirchen vorgeschlagen.Dieser Empfehlung sind dann auch die meisten gefolgt,
manche nur bis zum nächsten Cafe‘.

Als nächstes Event war „Wundermagische Weihnachtszeit“ mit Fackelwanderung angesagt – es war uns Anfangs etwas suspekt. Das änderte sich als es gegen 16.30 Uhr dunkel wurde und wir Fackeln erhielten.

Nun ging es mit den Fackeln durch die dunklen Gassen der Altstadt.

Wir erfuhren in romantischer Atmosphäre Wissenswertes über Brauchtum und Überlieferungen zur Weihnachtszeit in der Oberpfalz,

.. hörten von der Bedeutung der Heiligentage und Raunächte, von magischen Kräften, furchteinflößenden Gestalten und Orakelbräuchen, die das Wunder der Heiligen Nacht  umgaben.

Sie erzählte woher die Christbäume und Adventskränze kommen, was Paradeisspiele sind oder womit in früheren Jahrhunderten der Baum geschmückt wurde.

Zwei Bläser der Knappschaftskapelle ergänzten den abendlichen Spaziergang mit stimmungsvoller Weihnachtsmusik und am Ende waren wir ein wenig ergriffen.

Nun war noch Zeit für den nahen Weihnachtsmarkt.

Wir freuten und sehr, als wir dort Albert Krauss mit seiner Gattin begrüßen konnten. Alberts Frau ist „Ambergerin“ wie wir erfuhren, sie ging in Amberg zur Schule, machte dort Abitur, hatte sozusagen ihre Kindheit und Jugend in Amberg verbracht.

  In froher Runde genossen wir noch die verschiedenen Glühweinvarianten und die Nürnberger lobten respektvoll, die angebotenen Bratwurstkreationen.

Auch Günter hatte wie so oft zum Gelingen beigetragen.

Dass wir danach wieder mit der Bahn nachhause fuhren, ist nicht mehr so wichtig zu berichten.
Der Zug kam pünktlich in Nürnberg Hauptbahnhof an. Wir verabschiedeten uns mit Wünschen für ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

Auch an dieser Stelle noch einmal vielen Dank an die Organisatoren, Gerhard Finsterle und Albert Krauss.

Ihr Manfred Hahn

2 Gedanken zu „Wundermagische Weihnachtszeit

  1. Hallo Manfred, muss hier auch mal sagen „chapeau“
    wie Du dies alles machst !!
    Natürlich hast Du auch immer wieder tolle Unterstützung für euere Unternehmungen
    aber ohen einen „Organisator“ der die Fäden zieht wäre dies alles nicht möglich.

    Meinen Glückwunsch und weiter so !!

    Einen Guten Rutsch ins Neue Jahr !! „Möge es gelingen!

Kommentare sind geschlossen.